Sport
Christopher Grotheer dominiert den Weltcup
Skeleton-Weltcup
GDN -
Beim Weltcup in Altenberg haben die deutschen Fahrer ihren Heimvorteil genutzt und mehrere vordere Platzierungen erzielt. Insgesamt ergatterten die deutschen Athleten vier Medaillen.
Bei den Frauen mussten die deutschen Fahrerinnen nur der Belgierin Kim Meylemans den Vortritt lassen. Aufgrund der Witterungsbedingungen wurde nur ein Lauf absolviert, in dem sich Meylemns an die Spitze setzte. Susanne Kreher erreichte mit Rang zwei ihr bestes Ergebnis in der noch jungen Saison. Rang drei ging an Hannah Neise. Als Achte erreichte Corinna Leipold das Ziel, Jacqueline Pfeifer wurde 13.
Knapp am Treppchen fuhr die Österreicherin Janine Flock als Vierte vorbei. Sara Schmied wurde als 15. beste Schweizerin. Ihre Teamkollegin Julia Simmchen wurde 26. und lag damit einen Rang hinter Anna Saulite aus Österreich.
Im Gesamt-Weltcup hat Neise die Führung übernommen. Sie liegt 66 Punkte vor Flock. Die weiteren deutschen Starterinnen rangieren alle unter den besten Zehn. Pfeifer ist auf Rang fünf platziert, Leipold ist Achte und Kreher Zehnte.
Knapp am Treppchen fuhr die Österreicherin Janine Flock als Vierte vorbei. Sara Schmied wurde als 15. beste Schweizerin. Ihre Teamkollegin Julia Simmchen wurde 26. und lag damit einen Rang hinter Anna Saulite aus Österreich.
Im Gesamt-Weltcup hat Neise die Führung übernommen. Sie liegt 66 Punkte vor Flock. Die weiteren deutschen Starterinnen rangieren alle unter den besten Zehn. Pfeifer ist auf Rang fünf platziert, Leipold ist Achte und Kreher Zehnte.
Bei den Männern dominiert Christopher Grotheer weiterhin die Konkurrenz. Im vierten Rennen der Saison feierte er den vierten Sieg. Dahinter platzierten sich die Briten Matt Weston und Marcus Wyatt. Knapp an einer Medaille vorbei fuhren Axel Jungk und Lukas Nydegger, die auf Rang und fünf landeten. Felix Keisinger wurde Neunter vor dem Österreicher Samuel Maier. Der Schweizer Vinzenz Buff fuhr als 14 über die Ziellinie. Alexander Schlintner aus Österreich wurde 16.
Im Mixed-Team-Wettbewerb feierte Großbritannien einen Sieg vor den USA. Auf Rang drei landeten Susanne Kreher und Christopher Grotheer. Einen Rang dahinter landeten Hannah Neise und Axel Jungk. Den elften Rang belegten die Teams aus der Schweiz mit Sara Schmied und Vinzenz Buff sowie Österreich mit Anna Saulite und Samuel Maier.
Im Mixed-Team-Wettbewerb feierte Großbritannien einen Sieg vor den USA. Auf Rang drei landeten Susanne Kreher und Christopher Grotheer. Einen Rang dahinter landeten Hannah Neise und Axel Jungk. Den elften Rang belegten die Teams aus der Schweiz mit Sara Schmied und Vinzenz Buff sowie Österreich mit Anna Saulite und Samuel Maier.
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